Da der globale Schrottmetallmarkt mit wachsender Nachfrage und volatilen Preisschwankungen konfrontiert ist, suchen die Marktteilnehmer nach effizienten Wegen, um zuverlässige Partner zu identifizieren. Asian Metal hat kürzlich seine aktualisierte "Schrottmetall Lieferanten & Käufer Karte" eingeführt, die darauf ausgelegt ist, den Marktteilnehmern eine umfassende Informationsplattform zu bieten.
Die neu veröffentlichte Karte bietet eine umfassende Abdeckung der wichtigsten Schrottmetallmärkte weltweit und liefert den Nutzern detaillierte Daten über Unternehmen auf allen Kontinenten. Die Aufschlüsselung umfasst:
China führt mit 2.334 gelisteten Unternehmen, gefolgt von Indien (1.089), Malaysia (172), Indonesien (136) und Singapur (130). Weitere bemerkenswerte Märkte sind Thailand (96), Iran (81), Philippinen (81), Südkorea (80) und Vietnam (114).
Das Vereinigte Königreich weist mit 104 Unternehmen die höchste Vertretung auf, gefolgt von Deutschland (50), Russland (49), Spanien (48) und Italien (40). Frankreich hat 28 Einträge, während die Niederlande 24 haben.
Die Vereinigten Staaten dominieren mit 265 Unternehmen, gefolgt von Kanada (54), Brasilien (43) und Mexiko (38). Chile weist 22 Einträge auf, während Kolumbien und Venezuela 13 bzw. 15 haben.
Südafrika führt mit 73 Unternehmen, gefolgt von Ägypten (30) und Nigeria (28). Ghana weist 11 Einträge auf, während Kamerun 5 hat.
Australien sticht mit 100 gelisteten Unternehmen hervor, gefolgt von Neuseeland (9).
Saudi-Arabien weist 33 Unternehmen auf, während der Iran 81 hat. Israel hat 12 Einträge, Jordanien 19 und Kuwait 13.
Die interaktive Plattform bietet mehrere Schlüsselfunktionen:
Über Schrottmetall hinaus umfasst die Plattform umfangreiche Daten zu anderen Metallprodukten:
Die Mapping-Initiative stellt eine bedeutende Verbesserung der Informationsdienste für die Metallindustrie dar. Durch die Bereitstellung von Echtzeit-Marktinformationen zielt die Plattform darauf ab, die Transparenz zu erhöhen und effizientere Geschäftsverbindungen über globale Lieferketten hinweg zu erleichtern.
Branchenanalysten stellen fest, dass solche Tools immer wertvoller werden, da die Märkte stärker vernetzt und wettbewerbsfähiger werden. Die Fähigkeit, potenzielle Partner schnell zu identifizieren und ihre Marktpräsenz zu überprüfen, kann die Transaktionskosten erheblich senken und die Effizienz der Geschäftsabwicklung verbessern.
Da der globale Schrottmetallmarkt mit wachsender Nachfrage und volatilen Preisschwankungen konfrontiert ist, suchen die Marktteilnehmer nach effizienten Wegen, um zuverlässige Partner zu identifizieren. Asian Metal hat kürzlich seine aktualisierte "Schrottmetall Lieferanten & Käufer Karte" eingeführt, die darauf ausgelegt ist, den Marktteilnehmern eine umfassende Informationsplattform zu bieten.
Die neu veröffentlichte Karte bietet eine umfassende Abdeckung der wichtigsten Schrottmetallmärkte weltweit und liefert den Nutzern detaillierte Daten über Unternehmen auf allen Kontinenten. Die Aufschlüsselung umfasst:
China führt mit 2.334 gelisteten Unternehmen, gefolgt von Indien (1.089), Malaysia (172), Indonesien (136) und Singapur (130). Weitere bemerkenswerte Märkte sind Thailand (96), Iran (81), Philippinen (81), Südkorea (80) und Vietnam (114).
Das Vereinigte Königreich weist mit 104 Unternehmen die höchste Vertretung auf, gefolgt von Deutschland (50), Russland (49), Spanien (48) und Italien (40). Frankreich hat 28 Einträge, während die Niederlande 24 haben.
Die Vereinigten Staaten dominieren mit 265 Unternehmen, gefolgt von Kanada (54), Brasilien (43) und Mexiko (38). Chile weist 22 Einträge auf, während Kolumbien und Venezuela 13 bzw. 15 haben.
Südafrika führt mit 73 Unternehmen, gefolgt von Ägypten (30) und Nigeria (28). Ghana weist 11 Einträge auf, während Kamerun 5 hat.
Australien sticht mit 100 gelisteten Unternehmen hervor, gefolgt von Neuseeland (9).
Saudi-Arabien weist 33 Unternehmen auf, während der Iran 81 hat. Israel hat 12 Einträge, Jordanien 19 und Kuwait 13.
Die interaktive Plattform bietet mehrere Schlüsselfunktionen:
Über Schrottmetall hinaus umfasst die Plattform umfangreiche Daten zu anderen Metallprodukten:
Die Mapping-Initiative stellt eine bedeutende Verbesserung der Informationsdienste für die Metallindustrie dar. Durch die Bereitstellung von Echtzeit-Marktinformationen zielt die Plattform darauf ab, die Transparenz zu erhöhen und effizientere Geschäftsverbindungen über globale Lieferketten hinweg zu erleichtern.
Branchenanalysten stellen fest, dass solche Tools immer wertvoller werden, da die Märkte stärker vernetzt und wettbewerbsfähiger werden. Die Fähigkeit, potenzielle Partner schnell zu identifizieren und ihre Marktpräsenz zu überprüfen, kann die Transaktionskosten erheblich senken und die Effizienz der Geschäftsabwicklung verbessern.